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Реферат на тему Wirtschaftsfaktor Kultur Essay Research Paper Thema Der

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Wirtschaftsfaktor Kultur Essay, Research Paper

Thema: Der Wirtschaftsfaktor Kultur.

Die Begriffe Bruttowertsch pfung, Multiplikatoreffekt

EINLEITUNG

xber einen langen Zeitraum hinweg wurde ein Zusammenhang zwischen Wirtschaft und Kultur im gesamten deutschsprachigen Raum nicht erkannt, ja sogar geleugnet. Erst Mitte der achziger Jahr wurde zun chst in +sterreich, der Schweiz und Holland begonnen, sich mit diesem Thema zu besch ftigen, West-Deutschland , noch von der kulturpolitischen Zielsetzung der siebzieger Jahre behaftet, nahm erst ein paar Jahre sp ter dieses Thema auf, in vollem Umfang erst im Jahr 1988, nach Erscheinen des Ifo-Gutachtens von Hummel/Berger

von diesem Zeitpunkt an aber, waren Begriffe wie Umwegrentabilit t , Standortfaktor Kultur , Kultur als Wirtschaftsfaktor , Multiplikatoreneffekte und insbesondere Sponsorship und M zenatentum in aller Munde. Seit 1988/89 waren der Kulturbetrieb und die Kulturwirtschaft nicht l nger h llenlose Begriffe ohne Bedeutung.

Entscheidend war zun chst die (bis heute unumstrittene) Feststellung, das Kultur tats chlich ein Wirtschaftsfaktor ist, da ja auch in dieser Wirtschafts -Branche Ums tze get tigt werden, die im Sinne der VWL Wertsch pfung erbringen (Kultur als Wirtschftsfaktor). Zudem werden Arbeitspl tze geboten (Arbeitsmarktfaktor), was sich wiederum auf die Wirtschaft auswirkt.

Aufgrund der kommerziellen und nicht-kommerziellen Bereiche des Kulturbetriebes, gestaltet sich eine volkswirtschaftliche Einordnung sehr kompliziert. Schon die ifo-Studie stellt fest:

Die Erfassung des Kunst- und Kulturbereiches bereitet teilweise ausserordentliche Schwierigkeiten. Das vorhandene Datenmaterial ist l ckenhaft und teilweise sehr unterschiedlich hinsichtlich der Abgrenzung der erfassten Bereiche. (Hummel/Berger 1988)

Diese Aussage trifft besonders auf jene Bereiche zu, die nicht unmittelbar Kunst und/oder Kultur produzieren, aber dennoch in direktem Kontakt zum Kulturbetrieb stehen (zB. Buchhandel).

Verschieden Publikationen (Hummel/Berger 1988, Fohrbeck/Wiesand 1989), versuchten sich

an Aufgliederungen der Kulturwirtschaft in verschiedene Bereiche, da jedoch die Finanz- und Wirtschaftsstatistik nach anderen Kriterien ordnet, ist der Vergleich von Publikationen zu diesem Thema leider quasi unm glich. Erschwerend hinzu kommt, das oft von unterschiedlichen witschaftlichen Messwerten ausgegangen wird, n mlich Produktionswert, Bruttowertsch pfung und Umsatz.

BEGRIFFSERL-UTERUNGEN

1) Bruttowertsch pfung

wirtschaftliche Leistung eines einzelnen Wirtschaftsbereiches

Die Bruttowertsch pfung kann auch als Nettoproduktionwert bezeichnet werden, denn sie entspricht dem Produktionswert (staatliche Materialk ufe und L hne/Geh lter an ffentliche Bedienstete) abz glich der Vorleistungen (zB. Rohstoffe, Betriebsstoffe, Halbfabrikate etc.).

Sie setzt sich zusammen aus :

1) den Einkommen aus anselbst ndiger Arbeit, Unternehmert tigkeit und Verm gen

2) den Abschreibungen

3) dem Saldo von Produktionssteuern (Gewerbesteuer, Grundsteuer, KFZ-Steuer u .) abz glich den Subventionen (laufende Zusch sse zur Produktion u .)

Bei Untersuchungen zur wirtschaftlichen Bedeutung eines Kulturbetriebes wird in aller Regel die Bruttowertsch pfung zugrunde gelegt.

2) Multiplikatoreneffekte und Umweg-Rentabilit t

Folgewirkungen in einer klar umgrenzten Region des Wirtschaftsbetriebes

Multiplikatoreneffekte sind Folgewirkungen, die sich aus einer Produktion ergeben und in einer sog. Inzidenz-Analsye (im Nachfolgenden erl utert) ermittelt werden.

So werden zB. einem Theaterbesuch auch die Kosten f r Anreise, Parken, Unterkunft, Essen etc. zugeordnet, teilweise sogar Friseurbesuch und anteilhaft die Ausgaben f r Schmuck und Kleidung hierdurch ergeben sich bis zu 200% induzierte Multiplikatoreneffekte, d.h. volkswirtschaftlich wird bis zu das Doppelte umgesetzt, was das Theater den Staat kostet.

Diese exterenen Effekte haben wiederum Ums tze und Einkommen zu Folge (in Hotels, Transportunternehmen, Friseurhandwerk etc.), die sich wiederum in einem Steuer- und Sozialabgaben-Plus f r den Staat niederschlagen. Diesen R ckfluss an den Staat bezeichnet man als Netto-xbertragung des Kultursektors an den Staat, oder als Umwegrentabilit t.

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