Реферат Liebe Studieninteressierte
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Liebe Studieninteressierte
Als Rektor der Universität St.Gallen (HSG) freut mich Ihr Interesse an einem Studium bei uns ausserordentlich.
Unsere Universität hat ein besonderes Profil: Neben rein fachlichem Wissen möchten wir Ihnen die Voraussetzungen für eine erfolgreiche persönliche Bildung vermitteln. Wir möchten Sie ermuntern, Eigenverantwortung zu übernehmen.
Das ist die Kernidee unserer, im Zuge der Bologna-Reform, konzipierten Studienarchitektur mit Bachelor- und Master-Abschlüssen. Unsere Studierenden schätzen diesen Ansatz. Sie zeichnen sich durch Eigeninitiative und Engagement, auch neben dem Fachstudium, aus. Sie gestalten ihr Studium selbst: Als «Unternehmer» in eigener Sache.
Unsere Studiums-Seiten vermitteln Ihnen einen ersten Eindruck von diesen Facetten unserer Alma Mater. Ausserdem erfahren Sie mehr zu den einzelnen Programmen auf Master- und Bachelor-Stufe, aber auch zu den wichtigsten Fragen, die sich Ihnen vor Ihrer Studienwahl stellen.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie die für Sie richtige Studienwahltreffen und hoffe, dass diese Seiten zu einer fundierten Entscheidung beitragen können.
Ihr Ernst Mohr, Rektor der Universität St.Gallen
Testimonials von HSG-Studierenden | |
Rehana Harasgama Schweiz, Sri Lanka, England Bachelor Rechtswissenschaft | «Ich studiere Jus an der Universität St.Gallen, weil mir der Aufbau der Studiengänge mit dem Kontaktstudium, Selbststudium und Kontextstudium gut gefällt. Dadurch haben wir eine breite Palette an Wahlfächern in diversen Disziplinen zur Auswahl, welche unser Studium optimal ergänzen. Ich zum Beispiel interessiere mich aufgrund meines kulturellen und internationalen Hintergrundes für internationales Recht und speziell für die Herausforderungen im internationalen Gesellschaftsrecht. Das Studium an der HSG erlaubt mir, auf diese Themen einen speziellen Fokus zu setzen. Ich werde versuchen, dies in mehreren Seminararbeiten zusätzlich zu vertiefen. Zudem macht das Studium an der HSG Spass, weil die zahlreichen Studenten-Vereine diverse Veranstaltungen organisieren. Ich selbst beteiligte mich verschiedentlich an einigen extracurriculären Aktivitäten, so zum Beispiel an der Organisation der HSGtalents Conference.» |
Kaspar Ehrenzeller Schweiz Bachelor Rechtswissenschaft mit Wirtschaftswissenschaften | «Die Universität St.Gallen gefällt mir, weil sie überschaubar ist und weil unter den Studierenden eine kollegiale Atmosphäre herrscht. Neben dem Studium sind die meisten Studierenden in den etwa 90 Vereinen und studentischen Initiativen aktiv. Das Angebot reicht von Partys über kulturelle Veranstaltungen bis hin zu den rund 70 verschiedenen Sportarten, die der HSG Unisport organisiert. Ich habe mich für den Bachelor in Rechtswissenschaft mit Wirtschaftswissenschaften entschieden, weil er eine gute Kombination aus zwei spannendenden Gebieten ist. Meiner Meinung nach wird es in der Zukunft immer wichtiger, dass Problemstellungen ganzheitlich und interdisziplinär betrachtet werden. Dies wird auch durch das Kontextstudium gefördert, das in dieser Form nur an der HSG angeboten wird. Da die HSG eine relativ kleine Uni ist, haben die Studierenden einen intensiven Kontakt zu den Professoren. Wenn Fragen auftreten, können wir sie immer zusammen besprechen.» |
Katharina Schindler Österreich Bachelor Betriebswirtschaftslehre | «Besonders gut an der Universität St.Gallen gefällt mir die internationale Ausrichtung. Für Austauschsemester stehen uns weltweit über 150 Partneruniversitäten zur Verfügung. Jährlich studieren gut 400 Gaststudenten an der HSG. Der Kontakt mit diesen Leuten aus ganz unterschiedlichen Kulturen ist sehr bereichernd und interessant. Besonders bei Gruppenarbeiten wird deutlich, wie verschieden wir nach Lösungen für unsere Aufgaben suchen. Ich selbst möchte meinem Austausch in San Diego verbringen, weil mich Kalifornien schon immer fasziniert hat. Zudem kann ich dort meine Englischkenntnisse vertiefen und hoffentlich auch einige längere Reisen durch die USA machen.» |
Violette Yi Qin China Master in Strategy and International Management | «After completing my bachelor studies in International Economics and Trade at Central University of Finance and Economics in Beijing, I chose to proceed with my studies at the most famous Swiss business university. All my expectations were met! The Master in Strategy and International Management (SIM) offers much more than a degree. The SIM program provides not only a structured and relevant curriculum, but also a vast and breathtaking community, as well as new friendships and international experiences. Being part of the SIM program is like becoming part of a large multicultural family. Furthermore, the program offers a unique insight into diversity and interpersonal skills that are essential for a successful career in the future. Thanks to the SIM program, out of my Master's studies I have harvested both academic success and a dream job as an international manager.» |
Tiago Correa Arcolini Brasilien Master in Banking and Finance | «With the Master in Banking and Finance degree, I'll have the optimal qualifications for a successful career start in banks, insurance companies, asset management companies, finance-oriented consulting firms, auditing firms and other financial institutions. Studying at the HSG in Switzerland also enables me to acquire cultural competencies and leadership skills in addition to specialized knowledge. This provides me with a good preparation for the requirements of the international business world.» |
Über Ernst & Young
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Ernst & Young mit Sitz in Stuttgart ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung sowie Risiko- und Managementberatung.
Unsere rund 7.100 Mitarbeiter sind durch gemeinsame Werte und unseren hohen Qualitätsanspruch verbunden. Gemeinsam mit den 144.000 Kollegen der internationalen Ernst & Young-Organisation betreuen wir unsere Mandanten überall auf der Welt. Das gemeinsame Ziel aller Mitarbeiter ist es, unter Einsatz all ihrer Ressourcen, Fähigkeiten und Kompetenzen das Potenzial unserer Mandanten zu entfalten.
Das Dienstleistungsangebot umfasst Wirtschaftsprüfung, prüfungsnahe Beratung, Steuerberatung und Beratung in den Bereichen Transaction Advisory Services und Real Estate. Es richtet sich sowohl an große als auch an mittelständische Unternehmen.
EuropaNahtloser Service rund um den Globus. Heutzutage erwarten unsere Klienten weltweiten Service und unsere Mitarbeiter internationale Karriereperspektiven. Ernst & Young greift diese Trends mit seiner organisatorischen Ausrichtung auf. In einer Welt, in der geografische Grenzen an Bedeutung verlieren, bieten wir Ihnen einen nahtlosen Service rund um den Globus. Der nächste Schritt unserer Globalisierung: Ernst & Young EMEIA – neben Amerika und Asien die dritte große Ernst & Young Area. Sie vereint seit 1. Juli 2008 Europa, den Nahen Osten, Indien und Afrika unter einem Dach.
Damit können wir nicht nur schneller auf die Anforderungen unserer Klienten reagieren, sondern sie neben maßgeschneiderten Dienstleistungen auch mit weltweit erfahrenen Teams und umfassendem Branchenwissen unterstützen. Unsere Mitarbeiter profitieren von den noch besseren Möglichkeiten, Erfahrungen im Ausland und in internationalen Teams zu sammeln - um so noch besser ihre Potenziale entfalten zu können.
WeltweitErnst & Young ist einer der internationalen Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung sowie Advisory Services. Unsere 144.000 Mitarbeiter weltweit sind durch gemeinsame Werte und unseren hohen Qualitätsanspruch verbunden. Das gemeinsame Ziel aller Mitarbeiter ist es, unter Einsatz all ihrer Ressourcen, Fähigkeiten und Kompetenzen das Potenzial unserer Mandanten zu entfalten.
Vision"Quality in everything we do." Ziel des Unternehmens ist es, mit einem herausragenden Qualitäts- und Risikomanagement neue Standards in der Branche zu setzen. Nach dem Zusammenschluss mit Arthur Andersen in Deutschland will Ernst & Young seine traditionelle Stärke im Mittelstand noch weiter ausbauen und darüber hinaus den endgültigen Schritt in das Segment der DAX-Mandate machen.
GeschichteErnst & Young Deutschland geht zurück auf die 1919 gegründete Schitag (Schwäbische Treuhand-Aktiengesellschaft) sowie die im gleichen Jahr gegründete Datag (Deutsche Allgemeine Treuhand Aktiengesellschaft), die sich in den achtziger Jahren den internationalen Verbünden von Arthur Young bzw. Ernst & Whinney anschlossen. 1994 fusionierten die beiden Gesellschaften zu Ernst & Young, und seit 1999 firmieren auch die beiden deutschen Mitgliedsgesellschaften unter dem gemeinsamen Namen Ernst & Young.
Arthur Andersen wurde 1913 in den Vereinigten Staaten als Andersen, Delaney & Co. gegründet. In den 60er und 70er Jahren entwickelte sich Arthur Andersen zu einer der größten Beratungsfirmen der Welt. In Deutschland eröffnete das Unternehmen 1960 sein erstes Büro. 42 Jahre später, im Jahre 2002, hatte Arthur Andersen Deutschland 3.800 Mitarbeiter an zehn Standorten.
Im September 2002 haben sich Ernst & Young und Arthur Andersen in Deutschland unter Ernst & Young zusammengeschlossen. Nach dem Zusammenschluss mit Arthur Andersen ist die neu gegründete Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft die dritte große Kraft unter den deutschen Prüfungs- und Beratungsunternehmen. Im Bereich der Steuerberatung ist die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft die Nummer eins der deutschen Kanzleien. In Deutschland ist die Ernst & Young-Gruppe mit rund 7.000 Mitarbeiter an 22 Standorten vertreten und erzielte im Geschäftsjahr 2006/2007 rund eine Milliarde Euro Umsatz. Die bereits vor dem Zusammenschluss mit Arthur Andersen bestehende und umfassend zur Rechtsberatung befugte Ernst & Young Deutsche Allgemeine Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft besteht daneben weiter und erbringt diverse Beratungs- und Prüfungsleistungen.
Die Ernst & Young Landesgesellschaften in Europa, Afrika, Indien und dem Mittleren Osten schlossen sich im Juli 2008 zu einer operativen Einheit zusammen. Damit entstand eine Organisation, die 60.000 Mitarbeiter, 3.300 Partner und einen Umsatz von 11,2 Milliarden US-Dollar Umsatz umfasst. Das Geschäft in Deutschland wird auch künftig von der Ernst & Young GmbH geführt, die gesellschaftsrechtlich und vertraglich in die neue Organisation integriert ist.
Regionale StärkeDie Nähe zu unseren Kunden gewährleisten wir durch die Präsenz an 22 Niederlassungen im ganzen Bundesgebiet.
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Die Tchibo Historie
1949
Der gelernte Hamburger Kaufmann Max Herz und sein Geschäftspartner Carl Tchiling legen den Grundstein des heutigen Tchibo Konzerns. Mit ihrer Geschäftsidee, Röstkaffee per Post zu versenden, revolutionierten sie den Kaffeemarkt.
Schon damals sehr innovativ: Kunden konnten zwischen Kaffee-Verpackungen in Dosen und Taschentuch- oder Geschirrtuchbeuteln wählen.
Historie
Für 13,50 DM das Pfund findet vor allem die Mocca Festtagsmischung in einer Schmuckdose reißenden Absatz.
Aus dem Namen Tchiling und Bohne wird der Unternehmensname Tchibo.
Zunächst steht das Wort „Tchibo“ für einen kleinen drolligen Kobold. Er verbreitet unter anderem auf Handzetteln und später im Kundenmagazin wichtige Neuigkeiten rund um den Röstkaffee.
Historie
1952
Das Tchibo Magazin erscheint monatlich mit neusten Modetipps, unterhaltsamen Geschichten, Rezepte für den schmalen Geldbeutel, pfiffigen Schnittmustern und Horoskopen. Das Magazin, das lange Jahre als einzigartig in seiner Art galt, wird begeistert angenommen.
Magazin
1953
Zusätzlich zum Postweg können Hamburger jetzt im Haus neben der Rösterei in der Hoheluftchaussee frischen Kaffee kaufen – direkt ab Fabrik.
„Die Kaffeepäckchen flogen nur so über den Tresen“, weiß eine ehemalige Tchibo Mitarbeiterin zu berichten.
Kaffee Fabrik
1954
Der Tchibo Gold-Mocca ist da! Der Gold-Mocca entwickelt sich schnell zu Deutschlands meist getrunkener Kaffeemischung. Das Besondere: Gold-Mocca besteht aus neun verschiedenen Kaffees. Üblich waren bis dahin nur drei oder vier.
Kaffeedose
Doch nicht nur der Kaffee bereitet Freude: auch eine Klarsichtdose ist beim Kunden sehr beliebt.
1955
Die erste Tchibo Filiale in Hamburg öffnet ihre Türen in der Caffamacherreihe 10 und bietet Kunden erstmals die Möglichkeit, vor dem Kauf eines Päckchen Kaffees eine Tasse zu verkosten. Eine Tasse Gold-Mocca mit Zucker und Sahne kostet 20 Pfennige.
Die erste Tchibo Filiale
Im Versand-Magazin preist der kleine Tchibo auf einer Doppelseite Ausgabe für Ausgabe den „Direkten Weg“ an: Bei Tchibo ist alles in einer Hand: die Abwicklung des gesamten Kaffee Geschäfts vom Erzeugerland bis zum Verbraucher.
1958
Es gibt bereits 77 Tchibo Filialen in Deutschland. In der Folge eröffnet nahezu jede Woche eine neue. Max Herz reist mit seiner Ehefrau Ingeburg durch ganz Deutschland, um Top Standorte zu finden. Dort saniert und renoviert er die Läden und schult neues Filial-Personal. 1965 gibt es bereits weit über 400 Filialen.
Die Tchibo Kaffeemarke „Gold-Mocca“ ist die Nummer Eins auf dem deutschen Kaffeemarkt.
Mr. Pithey
1961
Wensley Ivan William Frederick Pithey hat seinen ersten Fernsehauftritt für Tchibo. Eine der längsten Zusammenarbeiten mit einer Werbefigur beginnt.
Der Kaffee-Experte Mr. Pithey ist in Erzeugerländern unterwegs, inspiziert Kaffeepflänzchen, fährt auf Kaffeeschiffen mit und berät Kunden in der Filiale. Mr. Pithey ist bis Anfang der 80er Jahre im Einsatz.
1962
Ab 1962 ist mit „Tchibo“ nicht mehr der Kobold, sondern der Kaffee und die Firma gemeint: Das Unternehmen heißt jetzt offiziell: Tchibo Frisch-Röst-Kaffee Max Herz GmbH.
Tchibo Depot
1963
Tchibo eröffnet Frische Depots in Bäckereien und Konditoreien. 1971 gibt es bereits fast 2.900 Depots.
Mit der Einführung der ersten milden Kaffeesorte beginnt ein neues Zeitalter für Kaffeegenießer.
1964
Tchibo nimmt die erste Groß-Rösterei in Hamburg in Betrieb.
1965
Max Herz stirbt. Das Familienunternehmen wird von seinen Söhnen Günther und Michael weitergeführt.
1972
Gründung des Tchibo Coffee Service.
Coffee Service
1973
Tchibo ergänzt das traditionelle Kaffeesortiment und verkauft erstmals Gebrauchsartikel ohne Kaffee in den Filialen. Die Verkaufsschlager der ersten Stunde sind Tisch-Sets und Frühstücksbrettchen.
Tchibo Bäckermobile
1975
Die neuen Tchibo Bäckermobile beliefern ländliche Gebiete mit Kaffee und frischen Backwaren.
1977
Inbetriebnahme der zweiten Groß-Rösterei in Berlin.
Espresso Maschine „picco“
1984
Einführung der Tchibo Espresso Maschine „picco“: Im ersten Jahr werden mehr als 200.000 Maschinen verkauft.
Die Sorte „Feine Milde“ liegt an erster Stelle im Röstkaffee Sortiment bei Tchibo.
1985
Die frisch geröstete Kaffeebohne wird als einprägsames Symbol für Tchibos hohen Qualitätsanspruch vorgestellt.
Symbol Kaffeebohne
1986
In den Tchibo Filialen gibt es immer mehr Kaffeespezialitäten – und jetzt auch Snacks.
1987
Die Frische Depots werden auf den Lebensmittelhandel ausgeweitet – ab jetzt gibt es Tchibo Kaffee und Gebrauchsartikel auch in vielen Lebensmittelmärkten.
Edle Kaffees besitzen eine eigene Persönlichkeit – genau wie guter Wein. Ab Oktober 1987 bietet Tchibo mit dem Privat Kaffee Sortiment Spitzenkaffees aus ausgesuchten Anbauländern an. Jede Sorte hat ihren eigenen, unverwechselbaren Geschmack.
1990
Die Tchibo Produkte sind jetzt auch in den neuen Bundesländern in Filialen, im Lebensmittelhandel und beim Bäcker erhältlich.
Tchibo Filiale
1991
Beginn der Expansion nach Zentral- und Osteuropa:
Tchibo eröffnet Niederlassungen in Ungarn (Tchibo Budapest) und der Slowakei (Tchibo Slovensko).
Der erste Standort in Tschechien in Prag wird gegründet.
Markteintritt Tchibo Coffee Service in Großbritannien.
1992
Startschuss Tchibo Polen.
1994
Der Tchibo Coffee Service wird eine eigene GmbH und beliefert seither Geschäftskunden sowie Hotellerie und Gastronomie.
„Jede Woche eine neue Welt“ – Tchibo überrascht wöchentlich seine Kunden mit neuen Gebrauchsartikeln zu den unterschiedlichsten Themen.
Tchibo gründet eine Niederlassung in St. Petersburg in Russland.
In Marki in Polen wird eine eigene Kaffeerösterei gebaut.
1995
Eröffnung eines zweiten Standortes in Russland (Moskau).
Gala Nr.1 Klassik
1996
Gründung der Tchibo direct GmbH.
Gebrauchsartikel und Tchibo Kaffee können jetzt auch per Katalog bestellt werden.
1997
Die Tchibo Holding AG übernimmt die Eduscho Firmengruppe.
Tchibo steigt in den Reisemarkt ein. 2007 buchen rund 225.000 Reisende ihren Urlaub bei Tchibo.
Tchibo nutzt erstmals auch das Internet als neuen Vertriebsweg – alle Produkte können von nun an online bestellt werden.
Tchibo
1998
Start des Verkaufs von Eduscho Kaffee in der Slowakei.
1999
In Polen wird „Gala“ als zweite Marke eingeführt.
2000
Die erste Tchibo Filiale im Großraum London wird eröffnet.
Mit dem Markteintritt in Rumänien wird das Engagement in Osteuropa verstärkt.
Österreich wird als Versand- und E-Commerce Geschäftsfeld erschlossen.
2001
Tchibo bietet erstmalig ein komplettes Golfset an, sowie die play golf card, die Golfinteressierten einen günstigen Einstieg in den Sport ermöglicht.
Tchibo beginnt das Direktgeschäft im deutschsprachigen Markt der Schweiz.
Historie
2002
Tchibo steigt in den Bereich der Finanzdienstleistungen ein: Acht verschiedene Versicherungen werden gemeinsam mit Versicherungspartnern angeboten – in den Filialen und im Internet.
Auch englische Kunden haben die Möglichkeit, Tchibo Produkte online zu bestellen.
Ring
Zu Weihnachten ist Tchibo zum ersten Mal größter Anbieter von Schmuckwaren in Deutschland.
Tchibo gründet eine Niederlassung in Kiew in der Ukraine.
Die ersten Tchibo Filialen eröffnen in der Schweiz: Luzern, Winterthur und Basel.
2003
Tchibo ist größter Coffeeshop Betreiber in Deutschland.
Exklusiv und einmalig günstig bietet Tchibo Konzertkarten mit Star-Tenor Luciano Pavarotti an, und macht damit einer breiten Masse „A Night to Remember“ möglich.
Tchibo eröffnet das größte Hochregallager Europas in Bremen.
Tchibo bietet erstmals ein Auto an. In Kooperation mit der FIAT Automobil AG kommt der Fiat Stilo "TCM-Edition" für 14 990 Euro auf den Markt.
Blumenstrauß
Seit September 2003 können Kunden überwww.tchibo.de auch Blumen bestellen. Der Versand läuft in Kooperation mit Blume 2000.
Tchibo mobil
2004
Tchibo mobil wird gegründet und revolutioniert den Mobilfunkmarkt. Das Joint Venture von Tchibo und O2 Germany bietet als erster Anbieter günstige Mobilfunkangebote zum Einheitstarif.
2005
Die Cafissimo kommt auf den Markt. Sie ist das erste Einzelportionssystem in Deutschland, das gleich drei unterschiedliche Kaffeezubereitungen in nur einer Maschine ermöglicht.
Cafissimo
2006
Tchibo startet eine neue Vermarktungsplattform: Innovative Dienstleistungen. Ob Fernstudium, Konzertkarten oder Handwerkertätigkeiten – Tchibo überrascht in regelmäßigen Abständen mit besonders fairen Konditionen und transparenten Angeboten im Dienstleistungsbereich. Seit 2008 sind diese Angebote unter dem Namen Tchibo Plus bekannt.
In der Türkei eröffnet die erste Tchibo Filiale in Europas größtem Einkaufszentrum Istanbul Cehavir.
Das gibt es nur bei Tchibo
2008
Der Slogan „Jede Woche eine neue Welt“ wird ersetzt durch „Das gibt es nur bei Tchibo“.
60 Jahre Tchibo
2009
Start des Türkischen Online-Shop.
Jubiläum 60 Jahre Tchibo!
Zahlen und Fakten
Auf einen Blick
Gründung:
15. März 1949
Zentrale:
Überseering 18
22297 Hamburg
Deutschland
Gesellschafter:
maxingvest ag
Vorstandsmitglieder der GmbH:
Dr. Markus Conrad (Vorstandsvorsitzender)
Yves Müller
Peter Rikowski
Wioletta Rosolowska
Umsatz 2009:
3.158 Mio. Euro
Mitarbeiter:
rund 11 000 weltweit, davon über 7300 in Deutschland
Marken:
Deutschland: Tchibo, Gala von Eduscho
International: Tchibo, Jilhavanka (CZ), Eduscho (A), Davidoff Café
Marktführer im Bereich Röstkaffee:
Deutschland, Österreich, Polen und Tschechien
Filialen:
Deutschland: über 850, davon mehr als 500 mit integrierter Coffee Bar
International: rund 300 mit Coffee Bar (Österreich, Polen, Schweiz, Slowakei, Tschechien, Türkei, Ungarn)
Depots im Fach- und Lebensmittelhandel:
Deutschland: rund 38 000, davon rund 9 000 Non Food führend
International: über 7000, alle Non Food führend
Online-Shops:
tchibo.de: unter den Top 5 nach Besucherzahlen
weitere Webshops in Österreich, Polen, Schweiz, Tschechien, Türkei sowie EU Shop für 17 weitere Länder
Coffee Service:
führend im europäischen Außer-Haus-Markt
Stefanie Schmanns über ihre Ausbildung zur Kauffrau im Einzel handel
Meine Motivation
Da ich ein sehr kommunikativer Mensch bin, war bei der Suche nach einer geeigneten Ausbildung sehr schnell klar, dass es ein Beruf mit viel Kundenkontakt sein sollte. Außerdem sollte es eine abwechslungsreiche Tätigkeit sein. Meine erste Wahl fiel daher auf die Ausbildung zur „Kauffrau im Einzelhandel“. Diese wollte ich unbedingt bei Tchibo absolvieren, denn ich wusste bereits, dass es bei Tchibo nicht nur um Kaffee geht. Zu meiner Freude hat sich Tchibo für mich als Auszubildende entschieden.
Ein herzlicher Empfang
Mein beruflicher Start bei Tchibo begann am 01. August 2009 mit meinem ersten Arbeitstag in der Filiale in Hamburg/ Poppenbüttel als Auszubildende zur Kauffrau im Einzelhandel.
Ich wurde ganz herzlich mit einem Blumenstrauß und einer „Willkommenskarte“ begrüßt, und mir wurde nach und nach das ganze Team vorgestellt. Ich war begeistert, wie nett und offen ich in Empfang genommen wurde und fühlte mich schon am ersten Tag richtig wohl. Meine anfängliche Nervosität verschwand und ich freute mich auf die Zeit, die noch vor mir lag.
Was bisher geschah
Nun bin ich schon fast ein halbes Jahr in der Ausbildung bei Tchibo und lerne jeden Tag etwas Neues. Die verschiedenen Tätigkeiten in den unterschiedlichen Bereichen einer Filiale (das Büro, das Lager, der Verkaufsraum und der Kassenbereich) ermöglichen ein abwechslungsreiches Arbeiten. Da wir eine Filiale mit Ausschank sind, gehört es zu meinem Arbeitsalltag, an der „Gastronomie Kasse“ Kunden zu bedienen, ihnen Getränke zuzubereiten (Cappuccino, Cafe au lait, Filterkaffe usw.), Kuchenbestellungen aufzugeben und diese entgegen zu nehmen.
Als Einzelhandelskauffrau bei Tchibo lerne ich nicht nur Kunden zu bedienen und hauptsächlich über Kaffee zu beraten (hierbei hilft ein umfangreiches Kaffee-Lernprogramm), sondern auch logistische und organisatorische Prozesse in Büro und Lager. Außerdem steht einmal pro Woche ein kompletter Umbau des Warenpräsentationsbereiches an, wo die neue Produktphase ihren Platz findet.
Auch innerhalb des Filialteams ist es ein sehr kollegiales Arbeitsklima. Wir arbeiten stets zusammen und „greifen uns gegenseitig unter die Arme“. Außerdem tragen alle Mitarbeiter die gleiche Arbeitskleidung, was uns als Team noch mehr erkennbar macht.
Die Zukunft ruft… was noch vor mir liegt…
Neben den weiteren Lernphasen in der Filiale, erwarten mich im Rahmen der Ausbildung noch verschiedene Seminare, an denen alle Tchibo Auszubildende im Einzelhandel teilnehmen. Zum Ende der Ausbildung hin bietet Tchibo ein Prüfungsvorbereitungsseminar an, welches eine gute Unterstützung im Endspurt der Ausbildung sein wird.
Aus all diesen Gründen bin ich sehr froh darüber, dass ich die Chance bekommen habe, bei Tchibo meine Ausbildung zu machen und freue mich auf die noch vor mir liegenden 2 ½ Jahre, in denen ich viele neue Aufgaben kennenlernen und bestimmt auch viel für das Berufsleben lernen werde.
Thorsten Busenius über Praktikum, Bachelor thesis und seinen Berufs ein stieg bei der maxingvest ag
Praktikum bei der maxingvest ag – mein Einstieg
Drei Monate lang durfte ich als Praktikant in das spannende Geschäft des Finanzbereiches der maxingvest ag hinein schnuppern. Dort war ich vor allem im eher technisch geprägten Funktionsbereich Treasury Services tätig. Zu meinen Hauptaufgaben zählten die Betreuung von Zahlungsverkehrssystemen, die Verwaltung von Nutzerberechtigungen und die Mitarbeit an der Konzernliquiditätsplanung. Bei der technischen Umsetzung meiner Aufgaben wurde mir seitens der Kollegen soweit wie möglich freie Hand gelassen, so dass ich eigenständig meine
Vorstellungen einbringen konnte und nicht einfach nach einem vorgegebenen Schema arbeiten musste, was ich als sehr angenehm und herausfordernd empfunden habe. Besonders gut gefallen haben mir die wöchentlichen Informationsrunden mit dem gesamten Bereich, da man hier einen Einblick in alle Funktionsbereiche bekommen konnte und immer auf dem aktuellen Stand des Geschehens im Unternehmen war. Toll war auch, dass es bei Tchibo viele Praktikanten gibt, mit denen man sich immer wieder austauschen konnte.
Bachelorthesis
Noch während meiner Praktikantenzeit habe ich nach Themenvorschlägen für meine Bachelorarbeit gesucht. Zum Glück fand sich ein Thema, was nicht nur mich interessierte, sondern auch für Tchibo einen Mehrwert darstellt. Mein Thema kam aus dem Bereich Währungsmanagement. Mein Betreuer ist der Geschäftsführer der Tchibo Austria Group Finance in Zürich. So kam es, dass ich die Möglichkeit bekam, eine Woche in der Schweiz zu hospitieren, wo ich unter anderem an einem Treffen mit einem renommierten Unternehmensberater teilnahm, bei dem auch über mein Themengebiet gesprochen wurde. Zusätzlich konnte ich mir das Tagesgeschäft anschauen und mit meinem Betreuer die Bachelorthesis näher erörtern. Nebenbei hatte ich das Glück, mit Zürich eine der lebenswertesten Städte der Welt kennenzulernen, was sich im Nachhinein noch als sehr nützlich erweisen sollte.
Jobeinstieg
In der Zeit, in der ich an meiner Bachelorthesis schrieb, ergab sich unverhofft eine neue Situation für mich. Mir wurde eine Stelle als „Referent Treasury“ mit den Aufgabengebieten Cash- und Devisenmanagement bei der Tchibo Austria Group Finance in Zürich angeboten. Nach sehr kurzer Bedenkzeit habe ich dieses Angebot angenommen. Die Vorstellung, in die Schweiz zu gehen und mit diesem Posten einen tollen Jobeinstieg direkt nach dem Studium zu haben, gefiel mir von Tag zu Tag besser. Ursprünglich wollte ich zwar ein Masterprogramm belegen, aber diese Chance konnte ich mir nicht entgehen lassen. Jetzt freue mich auf die spannende Herausforderung, eine neue Stelle in einer neuen Stadt in einem neuen Land und einem tollen Unternehmen anzutreten!
Ann Kristin Stewering über ihr Trainee Programm bei Tchibo
Aller Anfang ist leicht
Meinen ersten Tag bei Tchibo habe ich mit Kaffee trinken verbracht, was sonst?!
Jeder Trainee bekommt von Anfang an einen anderen Trainee als Paten zugewiesen. Neben gemeinsamem Kaffeetrinken machte mich meine Patin Lena am ersten Tag mit den Abläufen in der Zentrale vertraut und zeigte mir, wo ich was finde, so dass ich mich in der großen Tchibo Zentrale gleich sehr wohl fühlte.
Eine Seefahrt, die ist lustig
Die kommenden fünf Tage ging es dann direkt mit den anderen Trainees segeln. Das war der beste Einstieg, den ich mir wünschen konnte. Fünf Tage gemeinsam auf einem Schiff bei Wind und Wetter haben uns zusammen geschweißt.
So hatte ich nach kurzer Zeit schon Kolleg(inn)en aus den unterschiedlichsten Bereichen bei Tchibo mit denen ich auch heute noch viel Zeit bei und nach der Arbeit verbringe.
Die ersten Stationen
Zurück in Hamburg ging es dann in der zweiten Woche auch für mich mit dem Arbeiten los. Als Trainee Marketing & Vertrieb Food war meine erste dreimonatige Station im Produktmarketing bei Cafissimo. Hier wurde mir von Anfang an viel Vertrauen entgegen gebracht, so dass ich eigenständig zwei Produktlaunches durchführen konnte. Toll an dieser Arbeit ist der ständige Kontakt zur Agentur, mit der man u.a. die Verpackung zusammen entwickelt. Aber auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen bei Tchibo, wie z.B. dem Handelsmarketing, wenn es um die Vermarktung des Produktes am POS geht oder dem Controlling, um den Preis zu bestimmen, ist spannend.
Neben den tollen Kolleg(inn)en in meiner eigenen Abteilung, habe ich somit in kürzester Zeit weitere hilfreiche Kontakte innerhalb und außerhalb von Tchibo knüpfen können.
Im Corporate Branding verbrachte ich meine zweite dreimonatige Station des Traineeprogramms. Hier habe ich an interessanten strategisch-konzeptionellen Projekten unternehmensübergreifend mitgewirkt. Ein Unternehmen das gleichzeitig Konsumgüter- und Handelsunternehmen ist und gleichzeitig Kaffee, Kochtöpfe und Schmuck verkauft, mag für manchen verwunderlich sein. Für 99% der Deutschen ist aber sonnenklar, dass es sich hierbei um Tchibo handelt. Damit das so bleibt und noch besser wird, habe ich mich in dieser Abteilung mit der Effizienz und Effektivität von Tchibo als Gesamtmarke auseinandergesetzt.
Neben der Arbeit haben wir auch regelmäßig Trainee Seminare bei einem externen Anbieter. Hier erarbeiten wir innerhalb von jeweils zwei Tagen Themen zu unterschiedlichen Bereichen, wie z.B. dem Projektmanagement oder dem Kommunikations- und Konfliktmanagement.
Auf Achse
Zurzeit bin ich vier Monate im Außendienst, meiner dritten Station bei Tchibo. Hier betreue ich rund 90 Supermärkte im Raum Aachen und sorge dafür, dass die Tchibo Regale mit Kaffee und jede Woche einer neuen Welt ausgestattet sind. Darüber hinaus setzte ich die Werbe- und Preisaktionen, die aus der Zentrale vorgegeben werden, gemeinsam mit den Marktleitern am POS um. Hier „draußen“ ist eine Menge Eigenverantwortung und Durchsetzungsvermögen gefragt. Gleichzeitig gewinnt man aber auch ein Verständnis für die wichtige Arbeit direkt beim Kunden, das umso wichtiger für die spätere Arbeit als Marketer ist.
Das gibt es nur bei Tchibo
Das besondere an Tchibo ist auf der einen Seite die Souveränität eines Großkonzerns und auf der anderen Seite das persönliche Miteinander eines Familienunternehmens.
Das Trainee Programm ermöglicht mir bis zu fünf Stationen in unterschiedlichen Bereichen sowohl im Marketing als auch Vertrieb zu absolvieren. Die Stationsauswahl erfolgt immer in Abstimmung zwischen Trainee, Fachbereich und Personalbetreuer, so dass man als Trainee auch in seinen Wunschbereichen arbeiten kann.
Als nächstes möchte ich mir gerne noch das Handelsmarketing, entweder im Filialmarketing, im Marketing Depot oder im Onlinemarketing bei Tchibo Direct anschauen.
Es wird also nicht langweilig bei Tchibo und ich freue mich jetzt schon auf meinen ersten festen Job hier im Unternehmen.
Anna Kröber über ihr Praktikum im Bereich Corporate Commu ni ca tions
Praktikum Corporate Communications Externe- und Online-Kommunikation
Wenn man unsere Abteilung das erste Mal betritt, fühlt man sich für einen Moment wie beim gut sortierten Zeitschriftenhändler. Von Brigitte bis Bunte über Gala und Grazia lagert alles wohl geordnet in großen Wandregalen. Daneben hütet ein großer Schrank gefühlte 5000 Tageszeitungen, die hier täglich archiviert werden. Man kann es gar nicht übersehen, bei uns dreht sich alles um – Kommunikation.
Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern
Seit vier Monaten bin ich nun in der „Kommunikationszentrale“, der Abteilung für Corporate Communications, tätig. Insgesamt besteht das Team aus 13 Mitarbeitern, davon 4 Praktikanten.
Besonders spannend finde ich persönlich die Mischung aus langfristigen Planungen und tagesaktuellen Aufgaben. Zu Letzteren zählt z.B. der Pressespiegel, der die für Tchibo wichtigsten Presseartikel enthält und dessen Erstellung täglich, in Abstimmung mit dem Bereichsleiter CC, in Praktikantenverantwortung liegt. Mein Hauptaufgabenbereich ist die Qualitätskommunikation. Dabei kümmere ich mich um die redaktionelle Erstellung von Texten für die Webseite www.tchibo-qualitaet.de. Auf Basis von „Briefings“, in denen zukünftige Wochenwelten vorgestellt werden, planen wir in regelmäßigen Redaktionskonferenzen die kommenden Themen. Besonders gefällt mir, dass man bei der Artikel-Erstellung viel kreative Freiheit hat, z.B. auch bei der Auswahl der Bilder und der Erstellung des Layouts. Ein eigenverantwortlicher Aufgabenbereich, der dadurch, dass man am kompletten Prozess von der Planung bis zur Veröffentlichung beteiligt ist, sehr spannend und herausfordernd ist.
Jeden Tag eine neue Welt
Als besonders positiv empfinde ich auch, dass mein Aufgabengebiet so vielseitig ist. Neben der redaktionellen Arbeit für die Qualitätsseite, war ich bis jetzt auch stark in den Bereich „Projektorganisation“ eingebunden, wobei mein Lieblingsprojekt die „Tchibo Wäscheberatung“ war. Vom Modelcasting, Briefing der Teilnehmer, Drehvorbereitung und -betreuung bis zur Erstellung der Texte für die Homepage – bei einem so interessanten Projekt so stark involviert und vom ersten bis letzten Tag dabei zu sein, ist wirklich etwas Besonderes.
Aber auch wenn gerade kein Film gedreht wird, langweilig wird es hier nie. Durch die Erstellung von Pressetexten kann man seine Schreibtechnik schulen und umfassende Koordinationsaufgaben mit Agenturen helfen dabei, das eigene Organisationsgeschick zu optimieren.
Um sich in dieser Abteilung wohl zu fühlen, sollte man kommunikativ und vielseitig interessiert sein und vor allem keine Angst vor klingelnden Telefonen haben.
Hat man sich erstmal eingelebt, wird man mit einem kreativen, abwechslungsreichen und vor allem eigenverantwortlichen Arbeitsplatz innerhalb eines sehr netten Teams belohnt. Und natürlich mit leckerem Kaffee.